In Zusammenarbeit mit österreichischen Parlamentariern zeigt die Süd-Tiroler Freiheit auf, wie die italienische Botschaft in Wien ganz gezielt versucht, die österreichische Süd-Tirol-Politik zu beeinflussen und damit dem Land Süd-Tirol schadet.Konkret geht es um schriftliche und persönliche Interventionen ― bis hin zu Bestechungsversuchen ― der italienischen Botschaft bei österreichischen Nationalratsabgeordneten, damit diese im Parlament gegen die Interessen Süd-Tirols handeln.Angesichts des für nächste Woche geplanten Wien-Besuchs des Süd-Tiroler Landtages, bei dem der italienische Botschafter vorab ein Treffen mit den Klubsprechern wünscht, sind diese Erkenntnisse von erheblicher Brisanz. Italien betrachtet derartige Delegationsreisen des Süd-Tiroler Landtages schon seit Jahren mit Missfallen und vertritt den Standpunkt, dass sich Süd-Tiroler Abgeordnete nur mit einem Landtag, nicht aber ohne Beisein des Botschafters mit parlamentarischen Vertretern treffen dürfen. Es ist schon eine Sonderbare Situation,dass man in einem vereinten Europa in Rom immer noch Engstirnige Haltung vertretet,erklärt die Südtiroler Freiheit

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