Radio Sender in UKW in Suedtirol und im Netz rund um die Welt Kontakt : info@radio-suedtirol.eu
VERSTEHEN SIE SPASS
OP WITZ
RÜCKBLICKE
MENSCHENRECHTE
SÜDTIROL AKTUELL
WISSENSWERTES und Radio Suedtirol vom Luftkurort Völlan und aus unserem Nebenstudio in Tramin,Kliken Sie auf das Bild und Sie sind mit unserem Studio in Tramin verbunden.
Die derzeitige Landesverwaltung unter der Federführung von Landeshauptmann Arno Kompatscher setzt alles daran,“Radio Südtirol“ und Hitradio Südtirol,die eigendlich zwei getrennte Sender sind,mit List einiger Medien zu Demütigen,Verleumden und Diffamieren.Der Landesregierungsbeschluss […]
Die derzeitige Landesverwaltung unter der Federführung von Landeshauptmann Arno Kompatscher setzt alles daran,“Radio Südtirol“ und Hitradio Südtirol,die eigendlich zwei getrennte Sender sind,mit List einiger Medien zu Demütigen,Verleumden und Diffamieren.Der Landesregierungsbeschluss um Medien zu Fördern verstößt einem Kassationsurteil TAR CAMPANIA SENTENZA NUMERO 1272/291. Herr Kompatscher,wenn Sie Landesregierungsbeschlüsse Genehmigen,haben Sie vergessen die Verfassung Art. 21 und das Kassationsurteil TAR Campania Numer 1272/291 zu berücksichtigen ? Anscheinend nicht, denn sonst hätten Sie nicht so einen Illegalen Landesregierungsbeschluss erlassen.
Diese Landesregierung unter der Federführung von Kompatscher gemeinsam mit Leiter Reber,EX Svpler und anderen haben alles andere im Schilde,als den Pluralismus zu Garantieren.Die Mitarbeiter im Land wurden alle von Kompatschers Managment gegen Durnwalders Ära ausgewählt bzw. ausgetauscht.Kompatscher hatte sogar die Frechheit,Radio Südtirol eine mail zu schreiben,mit dem Inhalt,wir benötigen Radio Suedtirol nicht. Das Edelweiss und Leiter Reber von den Freiheitlichen EX- Svpler haben Hinterhältig Radio Suedtirol versucht zu Schädigen.Von diesen stecken natürlich andere Personen hinter deren Vorhängen,welche die Staatsanwaltschaft von Bozen derzeit ermittelt,nachdem Radio Suedtirol gegen diese Anzeige erstattet hat.Man möge sich erwarten,dass nun Amtsdirektor Dr. Leiter Reber und Frau Defant ihre Fehler anerkennen und das Medienfördersystem nach dem letzten Landesregierungsbeschluss nicht annehmen,sondern die Richtigstellung verlangen,indem in Zukunft den Radiosendern die Stromkosten vergütet werden,Lohnkosten und Externe Mitarbeiterkosten gleichgesetzt sind und es keinen Unterschied mehr gibt,ob ein Journalist in Italien im Orden eingetragen ist oder in einem anderen EU Land als Journalist eingetragen ist.Derzeit verbietet das Medienfördergesetz nähmlich eine Förderung an jene Journalisten,welche z.b. in Österreich als Vaterland Südtirols bzw. in Deutschland eingetragen sind. Beschämend und eine Schande was die Südtiroler Landesregierung hier alles anzettelt,Radio Südtirol auszumerzen wie es eben sogar ein Rechtsanwalt des Landes in Bozen zugibt.
Die Heuchlerische Politik der SVP unter Kompatschers Regierung „Wir Garantieren den Pluralismus, ist mit dem letzten Landesregierungsbeschluss niemals abgesichert.Radio Südtirol wird von einer Frau als Geschäftsführerin geleitet und hier wird eindeutig sogar das Weibliche Unternehmertum Diskriminiert.Radio Südtirol hat keine Falscherklärungen gemacht,Radio Südtirol ist kein Phantomradio wie es einige Neid-Journalisten beschreiben.Es steht den Neid-Journalisten nicht zu, ob der Journalist/in bzw. Programmgestalter/in und die Angestellten von Radio Suedtirol in welcher Höhe ihren Lohn beziehen,die etwas Höher sind als der Kollektivvertrag es vorsieht.Wie sagte uns schon damals Durnwalder,Politik bedeutet auf Latein Lügen.Das Leben in Südtirol unter Kompatschers Regierung ist keine Zukunft und die Aussagen von Leiter Reber,Ex Svpler von heute Parteispitze der Freiheitlichen beweißt welches Unwissen diese haben und vom Erhalten eines Unternehmens in der Privatwirtschaft bedeutet,welche von den Institutionen der Svp und aus Rom gepeinigt sind.Kompatscher möge endlich einlenken und das Pec Schreiben von Radio Suedtirol an Herrn Anton Leiter zur Kenntnis nehmen und die Kriterien mit sofortiger Wirkung Richtigstellen,da der Landesregierungsbeschluss vom 4.April gegen das Privacygesetz verstösst.